Bei der Anschaffung einer Heißluft Friteuse, die ohne Fett auskommt, stellt sich im Moment die Frage: Tefal ActiFry oder Philips Airfryer.
Denn es gibt außer Philips und Tefal keinen anderen namhaften Hersteller, der diese innovativen Friteusen im Angebot hat. Bei Discountern gibt es zwar hin und wieder einmal ein Modell, doch von diesen ist abzuraten (siehe unser Test der TV Das Original Friteuse).
Die Unterschiede zwischen Tefal ActiFry und Philips Airfryer
- Kapazität
Hier hat Tefal die Nase vorn. Die kleineren Modelle (FZ 7000 und FZ 7002) bieten Platz für 1 kg Gargut, das große Modell (AH 9000) sogar für 1,5 kg. Der Philips Airfryer bietet dagegen nur 0,8 kg. - Sichtbarkeit der zu frittierenden Speisen
Wieder ein Plus für Tefal. Jedes Tefal ActiFry Modell hat einen transparenten Deckel, so dass man ganz leicht erkennen kann, wie es um die zu frittierenden Speisen steht. Beim Philips AirFryer muss man dagegen zur Sichtkontrolle den Behälter aus der Friteuse entnehmen. - Rührvorrichtung
Auch hier punktet Tefal. Diese Produkte haben eine integrierte Rührvorrichtung, während bei Philips dies manuell gemacht werden muss. - Garzeiten
Beide Hersteller relativ ähnlich. Philips behauptet zwar, schneller zu sein, aber in der Praxis sind die Garzeiten doch etwas zu optimistisch angegeben. - Preis
Auch hier sind beide Hersteller wieder relativ ähnlich.
Kaufempfehlung
Da es beim Preis keinen großen Unterschied gibt, erhalten die Tefal ActiFry Modelle unsere Empfehlung und den begehrten Status als Testsieger.
Eine einzige Entscheidung müssen Sie jetzt allerdings noch treffen. Tefal bietet 3 ActiFry Modelle an. Für kleinere Haushalte empfehlen wir die Tefal FZ 7000 (weiße Farbe) oder FZ 7002 (schwarze Farbe), für größere Haushalte sollte man zur AH 9000 greifen.
Hier finden Sie die aktuell günstigen Preise.
Philips Airfryer vs. Tefal ActiFry – diese Frage sollte hiermit eigentlich beantwortet sein!
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